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Keine Angst, es schauen keine „dreißig Augen“ auf Sie, wenn Sie sich in der Zahnklinik einer Universität von Studierenden behandeln lassen. Die Behandlung findet in einer sogenannten Behandlungsbox statt: Die „Box“ ist wie ein zahnmedizinisches Behandlungszimmer ausgestattet und mit Trennwänden von anderen Boxen abgeschirmt.
In jeder Behandlungsbox arbeiten zwei Studierende, einer als Behandler und einer als Assistenz. Jeder einzelne Arbeitsschritt wird von einem Zahnarzt kontrolliert.
Da dies immer etwas länger dauern kann, sollten Sie auf jeden Fall Zeit und Geduld mitbringen. Für die Behandlung sollten Sie meist einen Vor- oder Nachmittag einplanen.
Wenn Sie eine Behandlung in einem klinischen Studentenkurs wünschen, stellen Sie sich bitte zunächst in der zentralen Aufnahmestelle der Zahnklinik vor. Von hier aus werden Sie in den entsprechenden Abteilungen zugewiesen. Die Behandlung wird danach ausführlich mit Ihnen besprochen. Im Rahmen der Studentenbehandlung können Sie komplette, mehrere Termine umfassende Therapien durchführen lassen. Wie in der Zahnarztpraxis erhalten Sie auch im Studentenkurs einen Heil- und Kostenplan, anhand dessen Ihre Therapie durchgeführt wird
Im Studentenkurs können bis auf umfangreiche chirurgische und kieferorthopädische Therapien alle Behandlungen durchgeführt werden, die auch in Zahnarztpraxen möglich sind.
Bringen Sie bitte zu jeder Behandlung Ihre Krankenversicherten-Chipkarte und, falls vorhanden, Ihr Bonusheft sowie Ihren „Röntgenpass“ mit. Teilen Sie den Studierenden bitte rechtzeitig Änderungen Ihres Namens, der Adresse oder insbesondere Ihrer Telefonnummer mit, damit eine reibungslose Termingestaltung auch für zukünftige Termine möglich ist.